Link zum Video: https://youtu.be/ku7Y-XOgLFM
Das die Erde sich in einer Phase der Erwärmung befindet ist unbestritten. Aber die entscheidende Frage in diesem Zusammenhang ist, ob der CO2 Anstieg und die Klimaerwärmung vom Menschen verursacht wurde, und werden, oder ob sie natürlichen Gesetzen folgt. In dieser Frage sind sich die Experten nämlich nicht so einig, wie es die Mainstream-Medien behaupten.
Wir haben mit Wetteraufzeichnungen am Ende einer Zeit begonnen, die als kleine Eiszeit bekannt ist, und in der es etwa 2,5 Grad kälter war als in den Jahrhunderten davor. Nicht wenige Wissenschaftler sind der Überzeugung, dass wir uns am Ende einer kleinen Eiszeit befinden, d.h. seit Jahrhunderten wird es auf der Erde stetig wärmer - und da scheidet die Industrialisierung als Ursache eigentlich aus. Hinzu kommt das es dem Menschen nachweislich immer besser ging, wenn es warm war.
Der immerwährende Klimawandel, dem die Erde ausgesetzt ist, hat viele Ursachen, wird aber maßgeblich durch die Flexibilität der Sonneneinstrahlung, der Neigung der Erdachse und der elliptischen Bahn der Erde um die Sonne verursacht. Außerdem lässt die Theorie vom „menschengemachten Klimawandel“ eine Frage außer acht, und zwar die Frage: ist die Erderwärmung eine Folge des CO2 - Anstiegs oder ist der CO2 -Anstieg eine Folge der Erderwärmung?
Es gibt eine Anzahl von Wissenschaftlern, die behaupten, der Mensch bringe die Erde mit seinem Industrialisierungswahn den Energiehaushalt ins Ungleichgewicht und deshalb würde die Erde für den Menschen in absehbarer Zeit unbewohnbar. Aber wir hatten auf Erden schon sehr oft sowohl heißere als auch kältere Zeiten.
Allerdings änderten sich damit die Lebensumstände auf der Erde, und die Frage ist, können wir Menschen und die anderen Lebewesen auf dieser Erde leben, auch wenn es heißer oder kälter wird? Es gibt jetzt, und es gab in der Vergangenheit kalte und heiße Regionen auf der Erde, und in allen Regionen leben Menschen und Tiere, die sich angepasst haben.
Es gibt viele sensible Phänomene die Wirkung auf unser Klima haben, z.B. die Meeresströmung oder die Vegetation und viele weitre Phänomene, bei denen man nicht so recht weiß, wie sie sich auf das globale Klimageschehen auswirken. Machen ein oder zwei Grad Temperaturschwankungen überhaupt einen Unterschied für das Überleben des Menschen?
Natürlich, sagen einige Klimaforscher und ihre Jünger, die Klimaaktivisten, und verweisen auf die verschiedenen extremen Wetterkatastrophen, wie Überflutungen, Hurricanes oder trockene Sommer.
Andere Klimaforscher dagegen sagen ein Grad wärmer oder kälter macht keinen Unterschied, die Welt wird davon nicht untergehen. Der Mensch müsse sich lediglich den neuen Klimabedingungen anpassen, so wie er es in der Vergangenheit immer getan hat.
Die einen sagen so die anderen so, und ich denke die meisten von uns können nicht beurteilen, wer Recht hat. Deswegen können wir hier keine wissenschaftliche Debatte führen.
Aber wir können unseren gesunden Menschenverstand einsetzen und über die wirtschaftlichen und ein gesellschaftliches Folgen dieses Klimawahnsinns nachdenken.
Sagen wir einfach mal, das aktuelle Klima wie wir es zurzeit auf unseren Planeten haben ist für alle Lebewesen gut. Wir alle könnten uns dem jetzigen Klima anpassen und die Folgen von Trockenheit und Überschwemmungen überwinden, ohne in Panik und blinden Aktionismus unseren Wohlstand aufs Spiel zu setzen. Aktuell lässt es sich auf unseren Planeten gut aushalten. Natürlich gibt es viele Stellschrauben, an denen wir im Sinne des Umweltschutzes drehen können und müssen, aber es gibt keinen Grund zur Panik.
Aber genau diese Panik verbreiten die Klimaaktivisten, radikale Einschränkungen und Verbote sind nicht nötig, um das Leben auf der Erde zu retten. Die Anhänger der sogenannten „letzten Generation“, sowie die links/grüne Regierung glaubt den heiligen Gral der Weisheit gefunden zu haben. Wenn aber Denkverbote ausgesprochen werden und wen Menschen, die nach anderen Lösungen suchen verteufelt werden, dann läuft etwas schief.
Aktuell wird behauptet, dass wir mit der Industrialisierung zu viel CO2 in die Luft pumpen und damit das Klima verändern, obwohl das von Menschen gemachte CO2 nur rund 3% des Gesamtvolumens beträgt. Okay, 3% werden von vielen nicht als bedrohlich angesehen, aber diese 3% haben tatsächlich einen Einfluss auf den Energiehaushalt der Erde. Wie ist das zu erklären?
Die Sonne bringt Energie auf die Erde. Diese Energie wird in Wärme umgewandelt und wieder ins Weltall zurückgestrahlt. Das ist die globale Energiebilanz, die dafür sorgt, dass die Erde nicht überhitzt oder ein Eisplanet wird. Der Energiehaushalt der Erde befindet sich im Gleichgewicht.
Also, kein Problem, werden viele denken, oder? Leider ist es nicht ganz so einfach. Das Problem liegt in der Art der Strahlung. Bei der Strahlung der Sonne muss zwischen kurz und langwelliger Strahlung unterscheiden werden. Der Großteil der Strahlung, die von der Sonne auf die Erde trifft, ist kurzwellige Strahlung, die dann umgewandelt wird in langwellige Strahlung und dann wieder nach oben in die Atmosphäre abgegeben wird. Das Problem, diese langwellige Strahlung, die wir abgeben kommt viel schwieriger durch die Atmosphäre nach außen. Mit der Zeit bleibt mehr Wärmeenergie zurück und es entsteht der sogenannte Treibhauseffekt. Aber dieser Treibhauseffekt ist ein natürlicher und wichtiger Effekt, weil, ohne diesen natürlichen Treibhauseffekt wäre es auf der Erde deutlich kälter.
Forscher sagen wir hätten eine durchschnittliche Temperatur von minus 18 Grad und das wollen wir natürlich nicht. Das Problem, das einige Forscher sehen ist, durch die Emissionen der Menschen würde dieser Treibhauseffekt verstärkt und die Erde würde sich so sehr aufheizten das es kein Leben mehr möglich wäre. Diese Kurzerklärung sollte uns helfen das Problem mit dem CO2 Gehalt der Atmosphäre zu verstehen, und wie dieser Energiehaushalt funktioniert.
Doch auch der CO2 - Gehalt der Erde befindet sich in einem Kreislauf. CO2 ist erst einmal nichts Schlechtes, im Gegenteil, CO2 ist sogar gut und lebensnotwendig. Ohne CO2 könnten die Pflanzen keinen Sauerstoff produzieren und wir könnten nicht atmen.
Wir haben zum Glück sehr viel CO2 auf der Erde und deswegen gibt es einen CO2 Kreislauf wo das CO2 ständig umgewandelt wird. In dieser Grafik kannst du sehen, dass wir auch einen CO2-Kreislauf haben, der in sich geschlossen ist. Die Erde hat quasi einen
Kohlenstoffkreislauf und du kannst sehen, dass sowohl CO2 von oben nach unten auf die Erde kommt, und dann von der Vegetation aber auch vom Meeresboden aufgenommen wird. Das Problem der Klimaschützer und ihrer Wissenschaftsberater ist nun das sie sagen, durch die Industrialisierung pumpen wir insgesamt mehr CO2 in die Atmosphäre als sie wieder zurück an die Erde abgeben kann. Wir haben hier mal eine Tabelle mit Zahlen, aus der hervor, geht wieviel CO2 die Industrie in die Atmosphäre pustet.
Insgesamt, so haben Wissenschaftler errechnet, werden von der Atmosphäre 213 Gigatonnen CO2 aufgenommen, ohne dass von Menschen erzeugte CO2 der Industrie.
In die Atmosphäre abgegeben werden 211 Gigatonnen CO2. Das vom Menschen erzeugte CO2 durch die Industrie verursacht zusätzlich 5,5 Gigatonnen. So kommen wir auf die berüchtigten 3,3% des durch Menschen verursachten CO2.
Von den 213 Gigatonnen CO2 - ohne das von der Industrie erzeugte CO2 - gibt unser Planet also 211 Gigatonnen CO2 ab. Also unser Planet ist 2,2 % im Minus. Ohne dem Industrieausstoß an CO2 würde es auf der Erde sogar kälter werden. Da die Erde aber im Gleichgewicht ist könnte man sagen, dass sie schon etwas von den 5,5 Gigatonnen CO2 der Industrie kompensieren hat.
Mit dem von der Industrie erzeugten CO2 nimmt unser Planet 217 Gigatonnen CO2 auf, gibt aber nur 213 Gigatonnen ab. Das bedeutet der Planet parkt diese zusätzlichen 3,3% CO2 in der Atmosphäre und deshalb, so die Klimaaktivisten, heize sich die Erde auf. Deshalb fordern sie lautstark, dass wir von den CO2 Emissionen runterkommen müssen und keine fossilen Energieträger wie Kohle Öl und Gas mehr verbrennen dürfen.
Und genau hier kommen wir jetzt zu den Denkverboten der Klimaaktivisten, die nur eine Richtung für die Durchsetzung ihrer Ziele kennen.
Es könnte ja auch noch andere Lösungen geben, als immer nur das Reduzieren von Industrie Emissionen fordern. Es gibt viele verschiedene Denkansätze, über die schon jetzt schlaue Menschen nachdenken aber nichtgehört werden. Die Klimaaktivisten denken wie Sektierer nur in eine Richtung und verurteilen jeden der anders denkt, obwohl immer offensichtlicher wird das die Ziele der Aktivisten niemals erreicht werden können.
Beschäftigen wir uns mit einer Möglichkeit, die wir in der Natur beobachten können.
Könnte die Natur nicht mehr CO2 aufnehmen, so dass wir unsere Industrie nicht zurück in die Steinzeit bomben müssten? Die Natur nimmt CO2 durch Pflanzen auf, und wandelt CO2 in durch die Photosynthese in Sauerstoff um. Wenn wir z. B. jetzt mehr Bäume pflanzen als wir Abholzen, dann wird die Erde auch mehr CO2 aufnehmen.
Hier noch etwas aus dem sehr wertvollen Pdf, welches dann auch zu den Gegenproben zu den Behauptungen in den sehr windigen Klimaanjgs-Modellen macht und auch aufzeigt. Daß diese Modelle falsche Angst-Prophetie ist:;
Es geht um sog. "Hot-Spots" , die sich in der oberen Atmosphäre befinden müßten, wenn die Modelle richige Voraussagen machen würden. Sie gibt es nicht!
Diese Hotspots beruhen auf der Annahme und Behauptung, daß Co2 durch Wasserdampf verstärkt, quasi mulipliziert wird....
----------------------------------------------
Der Hot Spot
In diversen Vorträgen und Artikeln habe ich auf die Bedeutung des Hot
Spots, einer Erwärmung der mittleren Troposphäre durch den
Temperatureffekt des CO2, wie ihn die Modelle vorhersagen, hingewiesen.
http://rlrational.files.wordpress.com/2010/03/fakten-zum-klima.pdf
Der Hot Spot ist das Merkmal des anthropogen erzeugten alarmistischen
Klimawandels, man nennt…
Ein Artikel dem ich voll und ganz zustimmen kann. Für mich ist diese Klima-Panik vergleichbar mit der Corona-Panick.
Es kommen auch zu diesem Thema nur "Wissenschaftler" zu Wort, die dieses Narrativ befeuern. Auch das Video bringt es auf den Punkt.
Wie es aussieht, sehen es viele ähnlich. Hätte mir nur gewünscht das dieses Klima-Narrativ deutlicher herausgestellt würde.
LG
Johann
Lauter Sehleute ....
27 haben es sich bisher angeschaut, aber außern mir, will sich dazu keiner dazu äußern.
Was solls, also bin ich mal selbst der dritte.
'Das war ja ein heißes Thema auch in dem vergangenen Blog und Forum, wo ich mich ausgiebig geäußert habe und von gewisser Seite ausgiebig Kontra bekommen habe.
Wir müssen bei den zugrunde gelegten Zahlen, mit denen uns neben der Corona-Plandemie auch mit dem angeblichen Klimwandel Angst eingejagt werden soll, sehr skeptisch und aufmerksam sein. Wir kiönnen deshalb diie Zahlen, die in dem BI-Film, den ich grundsätzlich befürworte, nicht nicht als gegeben hinnehmen, sondern sie haben auf jeden Fall falsche Berechnungen zur Grundlage! Aber trotzdem als Hinweis gut, um zu sehen worauf, diese Klimahype…
P.S.
Ich schieb mal noch was nach...
Grundsätzlich ist es ein lobenswerter und sehr anschaulicher Beitrag über die Problematik und den vorgeschlagenen Lösungsansatz finde ich auch gut und unterstütze ihn.
Trotzdem möchte ich auf eine grundsätzhliche Problematik auch in diser Sache ähnlich wie bei der Corona-Problematik hinweisen. Es ist die Frage, welchen Wissenschaftlern und welchen "Modellen" wir glauben udn welche Modelle und Berechnungen gute oder schlechte Grundlagen haben! Und wenn es auch schwer fällt und die meisten dann ablehnen, sich da näher mit zu beschäftigen, es nutzt alles nichts, man muß schon etwas tiefer einsteigen, um selbst entscheiden zu können, wer glaubhaft ist und wer nicht.
Wir wissen ja von dem Versuch des Innenministeriums .u.a. das Robert-Koch-Institut unter Wiehler und…
Ein komplexes Thema, wo sich selbst ausgewiesene Wissenschaftler an die Köpfe kriegen können. Alledings ist manchmal auch bei Wissenschaftlern fraglich, ob sie wirklich wissenschaftlich vorgehen, oder von anderen Interessen motiviert sind, wie der Posten den sie haben oder gewisse Gelder, die zufließen. Ehre und Ansehen oder auch nicht, egal, wer gerade die Macht hat, diese von ideologischen Interessen getrieben, zu vergeben.
Nicht jeder Wissenschaftler, der für die Industrie oder große Konzerne arbeitet oder gearbeitet hat, muß zwangsläufig unlautere Motive haben! Etwas was man z.B. Prof. Vahrenholt oder dem Lüddecke. (siehe EIKE) vorwirft. Es ist oft so, daß diese Leute ebend von Berufs wegen sehr viel Fachwissen haben und in die Materie eingestiegen sind. Auch denen gestehe ich legitimes Interesse z…