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Windkraft im Wald
Wie sinnvoll ist Stromerzeugung auf gerodeten Baumflächen?
Der Ausbau der Windenergie kommt nicht in Schwung. Können Windräder im Wald einen Beitrag zur Energiewende leisten? Widerstand kommt von den Umweltverbänden.
Die Herausforderung ist gewaltig – und der Gegenwind groß.
Klimaschutz und Energiesicherheit aus einem Guss: Klingt gut. Der Staat fördert den Ausbau von Windkraftanlagen. Doch die Entwicklung stockt. Es mehrt sich der Widerstand. Aktuellen Umfragen zufolge gibt es eine hohe allgemeine Akzeptanz für den Ausbau der Windkraft an Land.
Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) hat nach eigenen Worten 45 Klagen zwischen 2010 und 2019 auf den Weg gebracht. „Nicht weil der Windenergieausbau aufgehalten werden soll, sondern weil immer wieder Vorhaben und Planungen eklatant gegen Naturschutzrecht verstoßen“, erklärt der Nabu.
Die Frage lautet: Wo in diesem dichtbesiedelten Land gibt es überhaupt noch geeignete Freiflächen? Ausgerechnet der vielgeschundene deutsche Wald soll nun seinen Beitrag zur Energiewende leisten?
Tut mir leid, bin mal wieder der erste und wahrscheinlich der Einzigste, der zu den Themen hier was kommentiert.... "Sehleute" gibt es ja eine ganze Reihe, aber keiner traut sich, was dazu zu sagen.
Ich vermute mal, auch deshalb weil es hier mehr um allgemeine und auch politisch kontroverse Themen geht. Und viele wollen sich nicht gegen den herrschenden politischen Wind äußern.
Nun zum Thema Ausbau der Windenergie und wie sinnvoll oder vielleicht auch, wie sinnlos das ist.
Ich mußte dabei an Don Quichotte, dem "Ritter mit der traurigen Gestalt" denken, der gegen Windmühlenflügel kämpfte. Aber bei dem Windkraftproblem geht es darum das Ritter mit traurigen Gestalten ein totes Pferd reiten und den Sieg gegen Energiemangel mit u.a. mit Hilf…