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  • AutorenbildJohann

Plötzlich und unerwartet - Statistik Übersterblichkeit



Am 11. 12 2022 wurde Karl Lauterbach in der Sendung „Berlin DIREKT gefragt, was denn sein größter Fehler in dieser Pandemie gewesen sei. Seine ausweichende Antwort: „das würde ich selbst für mich nicht bewerten wollen das müssen andere machen“.

Ja, das wollen wir auch gerne machen. Also, los geht’s. Seit es die Corona-Injektionen gibt ist hierzulande die Zahl der Menschen, die plötzlich und unerwartet mit ungeklärter Todesursache verstarben dramatisch gestiegen, und daraus entsteht ein begründeter Verdacht.


Aber bevor wir uns mit einer neuen brisanten Statistik befassen müssen wir der Vollständigkeit halber noch zeigen, dass Karl Lauterbach gegenüber dem ZDF doch noch einen Fehler einräumte.

Natürlich habe jeder Fehler gemacht, sein Vorgänger und er selbst, aber man müsse unterscheiden zwischen einem Fehler und einem neuen Wissen“.

Zum Beispiel wissen an heute, dass Kinder keine „Superspreader“ sind, dass wusste man damals aber nicht so genau, da muss man das auch einräumen daher habe ich ja gesagt aus, der Sicht von heute war das ein Fehler“


Aha, dass Kinder keine „Superspreader“ sind wusste man angeblich damals nicht so genau? Wirklich?

Es gab viele Experten die das wussten und auch sagten, nur Lauterbach und seine Experten wollten das nicht wissen. Umso schlimmer, dass man auf Grund eines nicht genauen Wissens Kindergärten und Schulen geschlossen hat und den Kindern einen Teil ihrer Jugend nahm.


Ja, Fehler machen ist menschlich, aber Fehlentscheidungen, welche die Rechte und Bedürfnisse der Menschen, besonders die der Kinder in diesem Ausmaß betreffen sind nicht damit abgetan sie zuzugeben. Hier müssen Konsequenzen folgen.


Neue beunruhigende Zahlen zeigen, dass sich mit der Beginn der Corona-Impfungen im deutschen Sterbegeschehen etwas verändert hat. Die AFD-Fraktion im Bundestag präsentierte am Montag in einer Pressekonferenz die bemerkenswerte Arbeit des Datenanalysten Tom Lausen. Leider werden viele diese Zahlen ignorieren weil sie von der AFD-Fraktion präsentiert wurden.


Dabei präsentierte Tom Lausen nur was das Paul-Ehrlich-Institut eigentlich seit den Corona-Impfungen tun müsste, es aber nicht tat, nämlich die Gründe der Unregelmäßigkeiten im Sterbegeschehen aufspüren.


Die Frage ist, was kann das Paul-Ehrlich-Institut überhaupt untersuchen, ob Todesfälle der Impfung zuzuschreiben sind oder nicht? Eine Obduktion kann es nicht anordnen,

doch das Paul-Ehrlich-Institut verfügt über eine Statistik, auf die es zurückgreifen könnte, wie schon einmal im Zusammenhang mit der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Damals sind schwere Schäden im Zusammenhang mit dieser Impfung aufgetreten, sogar Todesfälle. Daraufhin wollte das Paul-Ehrlich-Institut wissen ob sich ein Anfangsverdacht in der Sterbestatistik finde lässt.


Daraufhin hat das Paul-Ehrlich-Institut erstmalig die Todesfälle in Deutschland untersuchen, die unklar sind, also Todesfälle, die plötzlich und unerwartet eintraten.

Das ist ja auch vernünftig, wenn man schon keine Obduktion macht.

Das muss man ja irgendwie wissen, also geht man mit der Statistik ran und sagt, wir haben so und so viele tausend Menschen die plötzlich und unerklärbar gestorben sind. Also könnte man die Codierung des statistischen Bundesamt nehmen, und vergleichen um sagen zu können was da passiert ist.


Würde man vom zuständigen Institut eine solche Datenauswertung nicht auch nach dem Start der Corona-Impfkampagne erwarten? Doch den Regierenden scheinen solche Zahlen gar nicht zu fehlen. Karl Lauterbach beispielsweise schweift sofort weit ab wenn er nach Daten gefragt wird.


Doch das Paul-Ehrlich-Institut war bis heute nicht in der Lage zu überprüfen ob es jetzt einen Ausreißer bei den eben genannten Codierungen gegeben hat, sie fahren im Nebel, im Dunkeln. Aber im Nebel müssten die Beamten nicht bleiben, denn sie könnten ersatzweise die entsprechenden Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nutzen.

Nun hat Tom Lausen die Arbeit übernommen, die das Paul-Ehrlich-Institut nicht macht und hat die Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zu den Sterbeursachen ausgewertet.


Jetzt schauen wir mal wie es in den einzelnen Codierungen aussieht. Herr Lausens hat sich die Daten der vergangenen Jahre bis Anfang 2022 angeschaut um zu sehen woran in Deutschland die Menschen eigentlich verstorben sind. Dafür gibt es in den Versicherungsunterlagen verschiedene Codes, die erschreckendes zeigen.


Was den plötzlich eingetretenen Tod anbelangt zeigt die Statistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung eine konsequente Zahlenfolge von 2016 bis 2020 mit weit unter 1000 plötzlich eingetretenen Todesfälle. Und in 2021, mit Beginn der Impfkampagne haben wir auf einmal 9.809. Das gleiche Bild zeigen auch die anderen verschiedenen Codes.


Will diese Zahlen von amtlicher Seite keiner sehen, ganz so als könnte man durch konsequentes ignorieren etwas ungeschehen machen? Für den Corona-Experten Dr. Gunter Frank sieht es so aus. Zitat aus der Pressekonferenz:


... ich denke wir haben es mit einem Fall von kognitiver Dissonanz zu tun weil wahrscheinlich auch die Verantwortlichen fürchten dass diese Zahlen auf ihr eigenes Versagen hindeuten können und das ist auch sehr wahrscheinlich".

Trotzdem wüsste man nun gern genauer, ob die vielen plötzlich und unerwarteten Todesfälle sein könnten. Die Frage wäre, wie viele dieser Corona-Toten tatsächlich eine Impfung bekommen haben und wer diese Frage beantworten kann?


Und da sagt Tom Lausen, dass von außerhalb diese Unterscheidung nicht getroffen werden kann, aber der Bundesregierung liegen diese Daten vor. Sie könnte die Daten aus den Impfzentren zum Beispiel mit denen der Krankenkassen vergleichen da hätte wir sehr deutlicher Hinweise ob diese unerwartet plötzlich verstorbenen eben eine Genimpfung hatten oder nicht, das wären sehr sehr wichtiger Beitrag.


Mit Covid-19 kann es nicht zusammenhängen, weil, wenn diese unerwartet verstorben einen positiven Test gehabt hätten wären sie mit Sicherheit sofort in der Statistik aufgetaucht.

Viele politische Verantwortungsträger und ihre publizistische Gefolgschaft wollen möglichst wenig von den Schäden wissen die ihr regider und unnötigender Impfkurs angerichtet hat. Es breitete sich ein Klima aus, in dem sich auch Wissenschaftler unter Druck gesetzt fühlten obwohl sie doch eigentlich ergebnisoffen forschen wollten.


Viele hielten sich leider zurück während der Corona-Krise, von den Fachverbänden will ich gar nicht sprechen, aber es gibt immer welche die Mut bewiesen haben und dass man in diesemZusammenhang schon das Wort Mut in den Mund nehmen muss zeigt, in welcher kuriosen Lage sich unsere Gesellschaft befinden.


Schon im August 2021 hatte der Pathologe Professor Peter Schirrmacher an der

Universität Heidelberg mehr als 40 Menschen obduziert die kurz nach einer Impfung verstorben waren. Bei etwa einem Drittel sei die Impfung die Todesursache gewesen. Er warnte vor einer höheren Dunkelziffer und forderte systematische Obduktionen von geimpften. Die Forderung ist klar und gut begründet, aber was Gunter Frank nicht will ist Angst unter dem Geimpften schüren.


Der Genosse Gesundheitsminister, Karl Lauterbach, will von Aufarbeitung nichts wissen.

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