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EMA  untersucht neue mögliche Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen

Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA)EMA untersucht neue mögliche Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen Gemeldet wurden Fälle von Nierenfunktions­störungen nach der Impfung. Beobachtet wurden laut Bericht Entzündungen der Nieren­körperchen (Glomerulonephritis) und das nephrotische Syndrom, bei dem die Filterleistung der Nieren gestört ist und zu viel Protein mit dem Urin ausgeschieden wird. Als mögliche Symptome werden blutiger oder schaumiger Urin genannt sowie Ödeme an Augenlidern, Füßen oder Bauch.

Anmerkung: Auch wenn bisher ein kausaler Zusammenhang nicht festgestellt werden konnte, und es sich um Verdachtsfälle handelt, so sollten solche Meldungen ernst genommen werden bevor man sich für weitere Impfungen entscheidet. Im aktuellen Sicherheitsupdate zu den Covid-19-Vakzinen hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) am Mittwoch mitgeteilt, dass sie weitere potenzielle unerwünschte Wirkungen der mRNA- Impfstoffe Comirnaty (Biontech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) untersucht. Dabei handelt es sich um die entzündliche Hautreaktion Erythema multiforme und um die beiden Nierenerkrankungen Glomerulonephritis und nephrotisches Syndrom. Verdächtig ist in diesem Zusammenhang das APOTHEKE ADHOC berichtet das Nierenerkranken als Long-Covid-Syndrom mittlerweile in den Fokus gerückt sind. Viele Impfnebenwirkungen werden uns inzwischen als Long-Covid-Syndrom verkauft. Vor allem neurologische Beschwerden und Beeinträchtigungen der Lungenfunktion sind häufig. Eine Untersuchung aus den USA konnte nun feststellen, dass es gerade bei älteren Personen außerdem zu massiven Nierenschäden kommen kann. Oft bleiben diese lange unbemerkt – daher waren sie bisher nicht als Problematik von Post-Covid bekannt. Werden die Nieren chronisch geschädigt, können sie sich nicht wieder erholen. Ist die Funktion einmal eingeschränkt, kommt sie also nicht zurück. Die Folgen für Betroffene sind umfassend: Bei der Einnahme von Medikamenten ist besondere Vorsicht geboten, bei starken Schädigungen kann außerdem eine regelmäßige Dialyse notwendig sein, die den Patienten zusätzlich einiges abverlangt. Offenbar geht man also davon aus das Sars-CoV-2 auch in diesem Bereich weitreichende Schäden anrichten könnte.
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