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Die "apokalyptische Berichterstattung" der Medien !


https://www.climateaction100.org/ gehört, die mit großen Konzernen bestens vernetzt ist und über schier endlose Mittel zu verfügen scheint. Es gibt sie also  „Organisation“ die ein Interesse daran haben diese Klimapanik und diesen Klimaschwindel voranzutreiben und daran verdienen. Aber etwas möchte ich sofort klarstellen, bevor ich hier als Klimaleugner beschimpft werde möchte ich deutlich sagen, ja, ein Klimawandel findet statt, die Erde erwärmt sich seit Jahren, und ja, der Mensch hat seinen Teil dazu beigetragen. Warum diese meine Klarstellung? In der Vergangenheit wurden Andersdenkende als Corona-Leugnern oder Putinversteher diffamiert, und nun der  abwertenden Begriff „Klimaleugner“ dazu. Doch es geht mir nicht darum den Klimawandel zu leugnen, sondern um die Art und Weise, wie dieses Thema medial gepuscht wird. Es scheint, als witterten hier besonders die Grünen, mit ihrer zunehmend marxistischen Politik die Chance, ihre Vorstellungen für eine Energiewende in Deutschland zu verwirklichen. Man kann sich nur verwundert die Augen reiben über die Geschwindigkeit, mit der die Grünen bereit sind, ihre politischen Überzeugungen der Energiewende zu opfern. Doch ob die Menschen dieser „alles oder nichts Politik“ folgen werden darf bezweifelt werden. Ich hoffe jedenfalls, dass, wenn die Folgen der Energiekrise erst einmal für jeden spürbar werden, dies zu einem Rückgang der Unterstützung dieser Politik führen wird. Wenn Europa keine ausreichende Energieversorgung hat, wird es soziale Unruhen geben und Regierungen werden fallen. Wenn die Regierung glaubt, Greta Thunbergs Plan zur Rettung des Weltklimas sei der einzige und richtige Weg, gibt es nur eine Schlussfolgerung, der Ausstoß jeglicher Emissionen muss sofort eingestellt werden. Aber das zu glauben ist naiv. Die beschlossenen Maßnahmen, wie Verbot der Verbrennerfahrzeuge und der Ausstieg aus der konventionelle Stromerzeugung werden das Weltklima in absehbarer Zeit nicht verändern können. Wenn wir den Energieverbrauch in diesem Panikmodus kurzfristig stoppen, stoppen wir die Zivilisation. Von daher dient die alarmistische Sicht auf den Klimawandel der nur der Panikmache. Haben wir wirklich Anlass für diese Panik? Ohne jetzt eine große wissenschaftliche Diskussion loszutreten, eines ist unbestritten, wir leben in einer zunehmenden Warmwetterperiode. Aber ebenso unbestritten ist, dass es dies Schwankungen der Wetterperioden in der Erdgeschichte schon immer gab, auch wenn bestimmte Wissenschaftler etwas Anderes herausgefunden haben wollen. Ein Blick in die Klimavergangenheit der Erde kann uns helfen die aktuellen Wetterentwicklung richtig einzuordnen und zu relativieren, was wir, ohne uns gegenseitig „wissenschaftliche Erkenntnisse“ um die Ohren zu werfen, hier mal kurz versuchen wollen. Schon ein Blick in die Zeit, die die meisten von uns noch erlebt haben zeigt, dass die Panik, wie sie im Moment von den Medien und Regierungen veranstaltet wird, keine Grundlage hat.

Zitat: "In der Wissenschaft geht es um Fakten. Und wenn man sich die harten, kalten Fakten ansieht, gibt es keinen Zweifel daran: Der Klimawandel findet nicht statt!   Es gibt keine signifikante, vom Menschen verursachte globale Erwärmung, weder in der Vergangenheit, noch in der Zukunft“. Der Streit um die Erderwärmung und den Klimawandel hat einen politischen Hintergrund und wird politisch geführt und nicht wissenschaftlich. Die Regierung in den USA gibt jedes Jahr etwa 2,5 Milliarden Dollar direkt für die Klimaforschung aus. Sie gibt dieses Geld nur an Wissenschaftler, die wissenschaftliche Ergebnisse produzieren, die die Hypothese der globalen Erwärmung im Sinne der Regierung unterstützen. Und „diese Wissenschaft“ handeln getreu dem Motto: „wessen Brot ich es dessen Lied ich sing“ Der „Klimawandel“ kann auch durch andere Faktoren bewirkt werden. Betrachtet die Realitäten in der Natur. Quintessenz: Klimaschwankungen gab es in der Erdgeschichte schon immer. Als herausragende Warmperioden ist das sogenannte Hauptoptimum des Holozäns zwischen 4000 bis 5000 Jahren v. h. mit wärmeren Sommern als heute und recht warmen Wintern. Auch ein Blick in die Römerzeit, zeigt, höhere Temperaturen bescherte dem römischen Reich fette Jahre. Heute wird der Klimawandel als Ursache globaler Katastrophen gesehen. Ja, die Erde befindet sich in einem ständigen Wechsel zwischen Perioden von Warm- und Kaltzeiten, bewegt sich aber immer zwischen einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 13 – 17 Grad. Die Schlagzeilen der Neuzeit wie z. B. „erstmals 40 Grad in London“, ausgetrocknete Flüsse oder Gletscherschmelze sind im größeren Zeitrahmen gesehen daher keine wirklichen Sensationen, dies hat es in den Vergangenen Jahrhunderten durchaus auch schon gegeben. Es gibt ernstzunehmende Wissenschaftler, die allerdings nicht von der staatlich geförderten Klimapolitik auf internationaler und europäischer Ebene bezahlten werden, - die den CO2-Gesamtausstoß aus natürlichen Aktivitäten auf 0,038% beziffern. Der – CO2-Ausstoß aus menschlichen Aktivitäten dagegen beträgt 0,001%, und diesen 0.001% hat man den Kampf angesagt? Um diesen Wahnsinn zu begreifen empfiehlt es sich er unbekannten „Schattenmacht“ hinter der Klima-Agenda -„Climate Action 100+“- zu befassen.
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