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  • AutorenbildJohann

Aufarbeitung - Jetzt will es keiner gewesen sein

Aktualisiert: 27. Feb. 2023



Wir möchten heute noch einmal unsere Aufmerksamkeit auf das Thema Aufarbeitung richten, denn die Debatte geht jetzt richtig los. Wir wollen besonders auf die Hirschhausens, Welkes, Brinkmanns, Montgomeries oder auch auf die Lauterbachs, die auf einmal von einem Zug auf den anderen springen. Eben noch auf dem Corona-Panik Zug und jetzt schon wieder auf dem Klima Zug.


Wir wollen dabei auch auf Gefahren aufmerksam machen die daraus resultieren, auf die Gefahren für die Demokratie. Es geht um das Thema Entschuldigung der „Demokraten“, eine Entschuldigung, oder besser noch ein Rücktritt als Konsequenz wäre für echte Demokraten der richtige Schritt. Wenn ich als „Normalo“ einem Mitmenschen Schaden zugefügt habe wird erwartet das ich mich dafür entschuldige, aber nicht unsere Politiker oder Amtsträger. Für diese Personen scheint es schwierig zu sein die Worte „Entschuldigung“ oder „Verzeichnung“ auszusprechen.


Zum Beispiel unser „Panik-Karlchen“ Karl Lauterbach. Vor einiger Zeit wurde er von der ARD befragt, ob die Bundesregierung, oder auch er persönlich, in der Corona-Zeit Fehler gemacht habe. Er sah dabei aber gar nicht so gut aus. Von Einsicht keine Spur.


Lieber Herr Lauterbach, sie geben zwar halbherzig Fehler zu, aber nur nicht die eigenen.

Das ganze Rausgerede „wir wussten es nicht besser“ und im „Nachhinein betrachtet“ wäre es ein Fehler gewesen die Schulen und die Kitas geschlossen zu halten, also ich weiß nicht. Das klinkt für mich eher nach Ausrede als nach Entschuldigung.


Gemäß dem Kenntnisstand von Damals hätten sie richtig gehandelt, weil uns von allen Wissenschaftlern, die die Bundesregierung beraten haben, angeraten wurde das zu tun? Herr Lauterbach, es gab durchaus Forscher und Experten die einen anderen Kenntnisstand vertraten, die hätte man mal fragen können, statt mit dem Finger auf sie zu zeigen oder sie sogar Mundtot zu machen. Stattdessen hat die Regierung immer nur auf einen Christian Drosten gehört, also auf den Mann der schon während der Schweinegrippe nachweißlich falsch lag.


Andere Experten wurden - auch in den Medien - als Schwurbler und Verschwörungstheoretiker diskriminiert. Statt dessen durften sie als „Harvard Professor“ in jeder Talkshow ihre Panik-Prognosen verbreiten.


Karl Lauterbach war sein eigener Experte.

Wenn sie glauben keinen Grund zu haben sich entschuldigen zu müssen, weil sie auf die unwissenden Wissenschaftler gehört haben, dann hier noch mal eine kleine

Erinnerungsauffrischungsimpfung. Am 19 März 2021 zu lesen in der Zeit.


Aber diese Aussage ist mittlerweile nicht nur umstritten, sie ist widerlegt. Dennoch haben sie Herr Lauterbach, am 28 Juni 2021 in der „Rheinischen Post“ immer noch behauptet, Zitat

Die Delta Variante wird vor allem für Kinder zum Problem. In Großbritannien sind bereits viele Kinder mit Covid in der Klinik.


Wie gesagt, diese steile These war damals schon umstritten und ist mittlerweile widerlegt.

Und noch ein Zitat von ihnen. Als „Harvard Professor“ sagten sie im Spiegel am 10 Dezember 2021, Zitat:

„Nach allem, was wir bisher wissen, befällt die neue Omicron Variante Kinder sehr viel stärker als sie bisherigen Varianten. Die Kinder infizieren sich häufiger und sie erkranken auch schwerer.


Ebenfalls widerlegt, und lieber Herr Lauterbach, jetzt sagen Sie uns noch mal wer war auch für diese Schulschließung mitverantwortlich?


„Damals wurde das von den Wissenschaftlern die die Bundesregierung beraten haben angeraten somit also war der Kenntnisstand einfach nicht gut genug“.


Ihr Kenntnisstand, lieber Herr Lauterbach, war nicht gut genug. Und sie haben trotz fehlender Expertise und auf der Grundlage falsch interpretierter Studien die Kindheit und Jugend zigtausender junger Erwachsener auf dem Gewissen.

Sie haben es verschurbelt, und jetzt schieben sie Leuten wie Professor Drosten, den sie quasi in den Himmel gelobt haben, die Schuld zu. Das ist ausgesprochen schäbig, das ist eines Ministers nicht würdig, das ist nicht nur unehrlich, das ist eine Frechheit.


Aber nicht nur Karl Lauterbach ist für die verlogene Politik verantwortlich zu machen. Es gibt vieles, was man der Vorgängerregierung vorwerfen muss. Und das bringt uns jetzt noch mal zum Impfstoff.

Neben Drosten, Spahn und Wieler gab es noch eine Person die von den Corona-Jüngern gefeiert wurde, die Lichtgestalt von der Goldgrube in Mainz und seine Frau, die beide mit dem Bundesverdienstkreuz mit Stern der ausgezeichnet wurden.

Es würde mich nicht wundern, wenn in dieser Welt das Bundes-Verdienstkreuz auch an die Pharmaindustrie geht, die sich ja so selbstlos für einen neuen Impfstoff eingesetzt hat, einfach großartig, unsere Regierung.


Da der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands „Ulrich Schneider“ sieht das ganz anders. Er forderte dazu auf das Bundesverdienstkreuz den Biontech-Chefs bitte wieder abzuerkennen. Warum? Was ist passiert? Das hier.


„Die Tagesschau berichtet 13,1 Milliarden Euro für Impfdosen. Die bisherigen Corona Impfstoffbestellungen habe 13,1 Milliarden Euro gekostet.


Die Bundesregierung räumte erstmals ein Biontech - Pfizer und Moderna haben die Preise 2021 um rund 50 % erhöht. Mitten in einer Pandemie erhöhten also die Hersteller und auch Bundesverdienstkreuzträger Ugur Sahin massiv die Preise. Erst Millionen an Fördergeldern vom Staat kassiert, dann den Impfstoff auf dem Markt gebracht, um dann der Bevölkerung nach der ersten und zweiten Impfung erklären, das reicht ihr müsst euch nun Boostern lassen. Und dann stellt sich nach und nach heraus das erhebliche Nebenwirkungen gibt, bis zum Tod.

Also Herr Bundespräsident, für mich ist dies sicher alles aber keine existenzielle Großtat, für die man das Bundesverdienstkreuz verleihen könnte.


Weder die Bundesregierung noch die EU haben wahrscheinlich damit gerechnet, dass die Bevölkerung irgendwie keinen Bock mehr hat die Ärmel hoch zu krempeln und sich eine Impfung zu holen. Das Finanzmagazin Funk - Szene schrieb, Zitat:

„EU spricht mit Pfizer und Bayer über Änderung der Impfstoffverträge. In diesem Jahr muss die EU weitere 500 Millionen kaufen.


Freunde. lasst uns alle beten, dass dieser Diel platzt. Lasst uns alle beten, dass Ursula von der Leyen diese 500 Millionen Impfdosen persönlich abnehmen und bezahlen muss.


Vor dem Hintergrund, dass der Bund gerade eben 36 Millionen Impfdosen entsorgen musste, weil der Impfstoff mittlerweile abgelaufen ist, wären weitere 500 Millionen Dosen für die EU in der Taten ein bisschen unproduktiv.


Aber Pfizer und Bayer haben bereits durchblicken lassen, dass es für sie kein Problem sei weniger zu liefern, es müsste halt einfach der Preis erhöht werden. In den USA ist das bereits passiert, und zwar, haltet euch fest, um rund 400 Prozent. Do viel zu Thema Bundesverdienstkreuz für existenzielle Großtaten.

Und für den Fall, das niemand mehr diesen Impfstoff haben will hat die Pharmaindustrie auch schon eine Lösung. Wenn der Impfstoff nicht zum Virus passt, dann brauchen wir einen Virus, der zum Impfstoff passt.


Das bringt uns jetzt nach New York, zu einer Geschichte, die ist einfach zu verrückt, um wahr zu sein. Vor wenigen Wochen ist auf Twitter ein Video aufgetaucht, dass

anscheinend mit versteckter Kamera gedreht wurde. Es zeigt einen Mann, der in einem Restaurant über geschäftliche Dinge plaudert. Der junge Mann heißt Jordan Walker und ist als Direktor für mRNA-Forschung zuständig. Sein Arbeitgeber ist Pfizer und, ach ja, sein Gegenüber Journalist.


Das wusste Jordan allerdings nicht, er dachte das wäre ein ganz normales Date und plauderte frei heraus über seine berufliche Tätigkeit, wie man es bei so einem Date eben mal gerne macht, wenn man sich über eine Plattform kennengelernt hat. Seinem Gegenüber kennt er nicht und dann sagte er unter anderem das hier, Zusammenfassung.


Pfizer untersuche wie so ein SARS-CoV - Virus mutiert und überlege das Virus nun einfach selbst zu mutieren, dann könnte man für dieses neumutierte Virus einen neuen Impfstoff entwickeln. Und wenn dieses mutierte und gefährliche Coronavirus sich mal tatsächlich verbreiten sollte, dann wäre man bestens vorbereitet.


Wenn das stimmt, frage ich mich, auf welchem Weg soll das denn passieren? Wie soll denn so ein Virus grassieren, wenn es nicht von einer Firma wie Pfizer freigesetzt würde, eine krasse Nummer.

Weiter er sagt er, das müsse aber geheim bleiben, weil, niemand würde einer Pharmafirma vertrauen, die selber mutierte Viren züchtet


Übrigens sagt Walker in diesem Video auch, er sei sich nahezu sicher, dass das ursprüngliche Virus aus dem Labor in Wuhan stamme und nichts mit Tieren die auf einem Marktplatz gekauft und verspeist worden seien zu tun habe. Nach allem, was er wüsste könne so ein Virus nicht natürlich mutiert sein und wie man das so anstellen kann Viren zur Mutation zu bringen, erklärte Walker auch.


Okay, ich fasse zusammen was erklärt: Man infiziert Affen mit SARS-CoV-2 die sich gegenseitig anstecken. Dann wird von den allen Affen eine Probe genommen und die infektiöseste Probe, die wird dann wiederum anderen Affen gespritzt, die sich dann wiederum gegenseitig anstecken. Davon nimmt man dann wieder das infektiöseste Virus, bis man irgendwann ein Virus hat, das wirklich am infektiösesten und gefährlichsten ist. Dieser Forschungsdirektor plauderte auch noch viele weitere interessante Dinge aus. Schaut euch das Video gerne selbst mal an. Das Video von „Project Veritas“ https://twitter.com/Project_Veritas/s...


Das Video wurde zuerst von Projekt Veritas auf Twitter geteilt. „Project Veritas“ ist eine von James O’Keefe gegründete rechtskonservative Enthüllungsplattform, die sich Recherchemethoden bedient, welche ursprünglich aus dem investigativen Journalismus stammen.

Aktivisten von Project Veritas schleusen sich in das unmittelbare Umfeld des Reportage-Ziels ein und dokumentieren ihre Arbeit mit versteckter Kamera. Ziel ist nach eigenen Aussagen, Korruption, Unehrlichkeit, Verschwendung, Betrug und Fehlverhalten in öffentlichen und privaten Organisationen zu untersuchen und aufzudecken.



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